Trockenbau

Die Verwendung von Gipsplatten im Trockenbau bietet gegenüber einer massiven Bauweise klare Vorteile bei der Gestaltung und Strukturierung von Innenräumen. Die Hauptmerkmale sind die Einfachheit der Umsetzung, die Sauberkeit während der Verarbeitung und die kostengünstige Natur des Verfahrens. Auch der benötigte Zeitaufwand ist vergleichsweise gering.

Der flexible Charakter von Trockenbauwänden ermöglicht es, Gipsplatten auch nach dem Einzug in Ihr Haus zu integrieren. Wenn kein spezieller Schallschutz erforderlich ist und Sie keine schweren Objekte an den Wänden montieren möchten, bietet der Einsatz von Gipsplatten eine ausgezeichnete Alternative zu gemauerten Wänden.

Die Vorteile von Trockenbau

Trockenbau eignet sich perfekt, um die Struktur und Aufteilung eines Innenraums neu zu gestalten, ohne Rücksicht auf die statischen Aspekte des Gebäudes nehmen zu müssen. Im Vergleich zu anderen Bautechniken sind Trockenbauwände schnell und unkompliziert zu errichten. Da kein Zement verwendet wird, gilt dieses Verfahren als äußerst sauber und es entfällt die übliche Trocknungsphase, die Zement erfordert.

Das Verspachteln von Fugen zwischen den Gipskartonplatten oder Anschlüssen erfolgt mit einer schnell trocknenden Spachtelmasse. Das bedeutet, dass Sie bereits nach kurzer Zeit Tapeten aufbringen oder die Wände nach Ihren Wünschen streichen können.

Kabel und Leitungen lassen sich mühelos in den Zwischenräumen hinter den Gipsplatten verlegen. Insgesamt betrachtet ist der Trockenbau wesentlich kostengünstiger als die herkömmliche gemauerte Bauweise. Darüber hinaus schützt der Trockenbau effektiv vor Feuchtigkeitseintritt in das Gebäudeinnere, was das Risiko von Schimmelbildung und anderen Schäden minimiert.

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